Kein Krebs ist gleich - jeder Patient ist anders. Somit muss jede Patientin und jeder Patient ganz individuell diagnostiziert, betreut und behandelt werden.

Gerade in der Krebstherapie ist ein gut funktionierendes Kooperationssystem zwischen Fachärztinnen und -ärzten, Pflegefachpersonen und Therapeuten wesentlich.  Die Lindenhofgruppe setzt deshalb  auf eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen. Auch mit unserem Zuweisern pflegen wir gute und enge Partnerschaften.

Krebsprävention, Symptome und Diagnose

Prävention - Onkogenetische Beratung

Wir bieten Beratungsgespräche zu genetischen Risiken im Zusammenhang mit Krebserkrankungen (Onkogenetische Beratung).

Interessierte und/oder bereits vorabgeklärte Risikopersonen können sich für ein Beratungsgespräch in der Sprechstunde für Krebsgenetik anmelden.

PD Dr. med. Bernard Conrad
Genetiker

+41 31 366 35 30
medidonna@hin.ch
http://www.medidonna.ch/

Diagnostik - Untersuchungen zur Erkennung von Tumoren

Wird ein Krebs früh erkannt, erhöhen sich die Heilungschancen erheblich. Mit Vorsorgeuntersuchungen, wie beispielsweise Mammographiescreening zur Früherkennung von Brustkrebs, Koloskopie (Darmspiegelung) zur Diagnose von Darmkrebs, PSA-Screening zum Nachweis eines Prostatakarzinoms und PAP-Test (Krebsabstrich) zur Frühentdeckung von Gebärmutterhalskrebs, können Tumore frühzeitig entdeckt werden. Ist die Untersuchung einer Gewebeprobe notwendig, stehen die Resultate dank enger Zusammenarbeit mit der Pathologie Länggasse rasch und zuverlässig zur Verfügung. 

Die nachfolgenden Massnahmen in der Abklärung und Therapie sind für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend. Deshalb werden diese Schritte im Onkologiezentrum Bern meist vorab unter verschiedenen Spezialisten besprochen. Dies geschieht unter anderen im Rahmen sogenannter Tumorboards.

Bestimmung des Tumorstadiums

Wenn die Diagnose feststeht, kann meist nicht direkt zur Behandlung übergegangen werden. Vorher ist die Ausdehnung der Erkrankung genau zu untersuchen. Die Grösse und Lage des Tumors sind exakt festzustellen. Ausserdem muss in Erfahrung gebracht werden, ob der Tumor in der Umgebung oder in entfernten Organen Ableger (Metastasen) gebildet hat.

Für diese Untersuchungen stehen an den Spitälern der Lindenhofgruppe Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Fachgebiete mit entsprechenden Untersuchungsgeräten zur Verfügung:

Die Spezialistinnen und Spezialisten für den Magen-Darm-Trakt (Gastroenterologie) und die Lunge (Pneumologie) untersuchen verschiedene Hohlorgane mit schlauchförmigen optischen Untersuchungsgeräten (Endoskopen).
In der Radiologie werden moderne bildgebende Verfahren wie die Computertomografie (CT), die Magnetresonanztomographie (MRT) und die SPECT-CT zur schonenden Untersuchung eingesetzt. Diese können in bestimmten Situationen mit einer Positronen-Emissions-Tomografie (PET-CT) ergänzt werden.

Tumorbehandlung

Tumorchirurgie

Im Ärztekollegium der Lindenhofgruppe stehen für sämtliche operierbaren Tumoren die entsprechenden Fachärztinnen und Fachärzte zur Verfügung. Sie operieren unter anderem in diesen Disziplinen:

Die operativen Verfahren werden laufend optimiert. Auch die Tumorchirurgie folgt dem Trend hin zu immer kleineren, schonenderen Eingriffen (minimal invasive Chirurgie). Die Behandlungen werden zunehmend auch ambulant durchgeführt.

Beispiele:
Im Brustzentrum Bern an den Standorten Engeried und Lindenhof bieten wir bei Verdacht auf eine Tumorerkrankung die ambulante Brustbiopsie an. Dabei handelt es sich um eine minimal invasive Entnahme von Brustgewebe zur Untersuchung im Pathologielabor.

Für die operative Entfernung von Gehirntumoren wenden wir ein komplexes Verfahren namens Stereoencephalotomie an. Hier werden sowohl der Kopf wie auch die Operationsgeräte in einem starren Rahmen fixiert, was hochpräzises Arbeiten ermöglicht. Auch diese Methode ist nur dank des Einsatzes modernster bildgebender Verfahren und Computertechnologie möglich.

Medizinische Onkologie

Die medizinische Onkologie kennt verschiedene medikamentöse Behandlungsarten, insbesondere die Chemo-, die Hormon- und die Immuntherapie. In neuester Zeit werden auch sogenannte „zielgerichtete Therapien“ entwickelt, die eine noch bessere Wirksamkeit bei geringeren Nebenwirkungen versprechen. Allerdings eignen sie sich noch nicht für alle Tumorarten und werden deshalb nur selektiv eingesetzt. Eine Therapie mit Medikamenten kann zur Erreichung folgender Ziele durchgeführt werden:

Kurative Therapie: Heilung des Tumors

  • Adjuvante Therapie: Reduzieren des Rückfallrisikos durch medikamentöse Zerstörung kleiner, versteckter Tumorherde. Wird als Ergänzung zur örtlichen Behandlung des Tumors (Operation und/oder Strahlentherapie) eingesetzt.
  • Präoperative Therapie: Medikamentöse Verkleinerung von Tumoren, damit diese anschliessend besser operiert werden können.

Nicht kurative medikamentöse Tumortherapie oder Palliative Therapie

Manchmal kann der Tumor nicht mehr eliminiert und keine Heilung mehr erreicht werden. Sehr oft kann die Krankheit aber zurückgedrängt und die Beschwerden gelindert werden, um eine gute Lebensqualität zu erhalten. In solchen Fällen spricht man von einer Palliativen Therapie. 

Heute dauert diese Therapiephase manchmal sehr lange. Patientinnen und Patienten können je nach Tumor und Therapiemöglichkeit über Jahre mit guter Lebensqualität weiterleben – trotz unheilbarer Erkrankung.

Eine detaillierte Abstimmung der Therapien erfolgt nach der Analyse des individuellen Tumorgewebes. So werden die Therapien oft wirksamer und verträglicher. Mit wenigen Ausnahmen können medikamentöse Therapien ambulant durchgeführt werden.


Strahlentherapie (Radio-Onkologie)

Die Strahlentherapie ist – neben der Chirurgie und der medikamentösen Therapie – die dritte wichtige Säule der Tumorbehandlung. Sie wird je nach Krankheit allein oder kombiniert mit den anderen Behandlungen eingesetzt. Die Strahlentherapie ist wie die Operation eine lokale Behandlung und hat die Vernichtung eines oder mehrerer genau lokalisierter Krankheitsherde zum Ziel.

In der Radio-Onkologie des Lindenhofspitals führen wir Therapien mit hochmodernen Bestrahlungsgeräten durch. Wir verfügen über drei Linearbeschleuniger und ein HDR-Brachytherapiegerät. Unsere Abteilung arbeitet mit Hochleistungsrechnern zur Bestrahlungsplanung, einem Computertomographen zur Bestrahlungs-Simulation und modernsten Sicherheitssystemen.

Wir setzen eine Vielzahl technischer Möglichkeiten ein, um die Radiotherapie möglichst präzise, schonend und gleichzeitig wirkungsvoll durchzuführen. So bieten wir z.B. die atemgesteuerte Bestrahlung: Sie ermöglicht eine schonendere Therapie, weil sie die menschliche Atembewegung in die Positionierung der Bestrahlung einrechnet. Dank der optimalen technischen Ausstattung stellt unser rund 30-köpfiges Team (Ärztinnen und Ärzte, Physikerinnen und Physiker sowie Fachleute für Medizinisch-Technische Radiologie) eine individuelle und reibungslose Behandlung und Betreuung sicher. In unserer Radio-Onkologie behandeln wir jährlich über 1000 Patientinnen und Patienten.


Stationäre Onkologie und Hämatologie 

Unsere Abteilungen für stationäre Onkologie und Hämatologie im Lindenhofspital und Engeriedspital sind auf die spezifischen Bedürfnisse von Patienten mit onkologischen und hämatologischen Erkrankungen ausgerichtet. Hier klären wir unsere Patientinnen und Patienten umfassend ab und behandeln sie. 

Unsere Leistungen:

  • Nach der Überweisung durch den Hausarzt: Untersuchung und diagnostische Abklärung durch die behandelnde Belegärztin oder durch den Belegarzt
  • Nach erfolgten chirurgischen Eingriffen: Übernahme durch Ärztinnen und Ärzte der medizinischen Onkologie oder der Hämatologie für die weitere Behandlung, z. B. für Transfusionen, Verabreichung von Substanzen, die das Zellwachstum hemmen (Zytostatika), Hormonbehandlungen, Immuntherapien, Strahlentherapien, Gerinnungstherapien usw.
  • Einweisung für regelmässig durchzuführende Chemotherapien
  • Hospitalisierung für Symptomkontrollen (z. B. Schmerzbekämpfung)
  • Jederzeitige Spitalaufnahme in Notfallsituationen mit ärztlicher Betreuung durch Ärztinnen und Ärzte der Onkologie bzw. Hämatologie (z. B. bei akuter Verschlechterung des Allgemeinzustandes)
  • Erhaltung der Lebensqualität, Linderung von Beschwerden (Betreuung, Behandlung und Pflege in Palliativsituationen

Weitere Angebote

Die Psychoonkologische Beratung

Die Diagnose «Krebs» stellt oft eine schwere Belastung für die Betroffenen und ihre Angehörigen dar. Die Psychoonkologie hilft Ihnen, mit der veränderten Lebenssituation umzugehen. Unser Tem besteht aus Ärzten, Psychologinnen und Pflegefachpersonen, und arbeitet eng mit den behandelnden Onkologen, Radioonkologinnen und Internistinnen zusammen. Für die Angebote der Psychoonkologie pflegen wir mit der Privatklinik Wyss eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.


Die Patientenkompetenzberatung

Immer mehr Menschen mit chronischen Leiden möchten ihren persönlichen Beitrag zur Krankheitsbewältigung leisten. Bei aller Gewissheit auch selbst über Kräfte zur Krankheitsbewältigung zu verfügen, besteht oft eine grosse Unsicherheit, wie sie die eigenen Ressourcen entdecken, stärken und zielgerichtet einsetzen können. Diesem Bedürfnis entspricht das Onkologiezentrum Bern der Lindenhofgruppe und bietet
entsprechende Beratungen an. Damit wird der Krankheitsverlauf ganzheitlich positiv beeinflusst. 

Es entsteht ein gestärktes Bewusstsein des Selbstwertes und eine neue Sicherheit gegenüber der gewählten medizinischen Therapie. Betroffene sehen Möglichkeiten, etwas für sich selbst zu tun. Zum Beispiel: Ernährung, Sport, Beziehungen, Familie, Hobbys, Beruf, gezielte Erholung und Entlastung, Wille, Mut oder Spiritualität.

Onco Care Nurse

Patientinnen Patienten mit Krebserkrankungen können im Onkologiezentrum auf erfahrene Pflegefachfrauen zählen. Als Teil des Behandlungsteams beratet die Onco Care Nurse Patienten und deren Angehörige in fachlicher und emotionaler Hinsicht. Ihre Unterstützung und Begleitung erstreckt sich von der Diagnose bis zum Behandlungsabschluss und darüber hinaus. Gerne beantwortet sie Fragen zur Alltagsbewältigung und in Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin auch zur Operation, Therapie und deren Nebenwirkungen.

Allgemeine und Spezialisierte Palliative Care

Die Palliativmedizin will unheilbar Kranken Lebensqualität bis zuletzt bieten. Dabei geht sie von einem Menschenbild aus, das die Dimensionen des Körperlichen, Psychischen, Sozialen und Spirituellen umfasst. Sie bezieht die Angehörigen mit ein und kümmert sich um die Versorgungstrukturen, wenn eine Rückkehr nach Hause nicht mehr möglich ist. Palliative Care kann schon früh in den Behandlungsverlauf integriert werden und schliesst gegen die Tumorkrankheiten gerichtete Massnahmen wie beispielsweise Chemo- oder Radio-Therapie nicht aus.

Das Onkologiezentrum bietet auch spezialisierte Palliative Care an. Diese Fachdisziplin
unterstützt Patienten und Angehörige in besonders instabilen und komplexen Situationen.
Ein interprofessionelles Team, ausgebildet in der Spezialisierten Palliative Care mit Ärztinnen und Ärzten, qualifizierten Pflegefachfrauen und -männern, Fachpersonen aus der Physiotherapie, Ernährungsberatung, Ergotherapie, Logotherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Sozialberatung, Seelsorge und Psychologie, sowie freiwillig Engagierte sorgen für die ganzheitliche Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Ein wichtiger Punkt im Behandlungskonzept ist die von der Patientin oder vom Patienten selbst geäusserte persönliche Lebensqualität. Diese gilt es zu stützen und wo möglich zu steigern. Der Erhalt der Würde und der Selbstbestimmung ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Abteilung Spezialisierte Palliative Care befindet sich am Standort Engeried. Angehörige sind zu jeder Tages- und Nachtzeit willkommen. Auf Wunsch können sie auch im Patientenzimmer übernachten.


Die Physiotherapie

Die klassische Physiotherapie verbessert und erhält die Lebensqualität, indem sie die Mobilität steigert, Schmerzen lindert und die Entspannung fördert. Gute Erfahrungen machen wir im Onkologiezentrum auch mit der sogenannten lymphologischen Physiotherapie, die mit sanften Massagegriffen Schwellungen und Stauungsschmerzen reduziert. Weiter motivieren wir Betroffene in allen Krankheitsphasen, sich ihren Möglichkeiten entsprechend zu bewegen und Sport zu treiben.

Wenn ein onkologischer Eingriff – zum Beispiel im Bereich der Prostata oder der Blase – zu Inkontinenz führt, kann ein effizient Training der Beckenbodenmuskulatur im Beckenbodenzentrum oft Besserung bringen.

Die Ernährungsberatung

Hauptziel der Ernährungstherapie bei Tumorpatientinnen und -patienten ist der Erhalt bzw. das Erreichen eines bestmöglichen Ernährungsstandes. Dadurch kann das Immunsystem gestärkt, die physische und psychische Verfassung verbessert und die Lebensqualität gesteigert werden. Unsere Beraterinnen und Berater passen die Ernährung laufend an die individuelle Situation der Patientin oder des Patienten während der Behandlung an. Die Beratungen werden sowohl im ambulanten wie auch im stationären Rahmen angeboten.


Die Wund-, Stoma- und Diabetesberatung

Patienten mit Diabetes, chronischen Wunden oder einem künstlichen Darmausgang brauchen eine spezielle Beratung. Darum werden sie während des Behandlungsprozesses von einer qualifizierten Bezugsperson begleitet. Diese berät auch die Angehörigen und unterstützt die Nachfolgeorganisationen, die mit der Weiterbehandlung der Patienten betraut sind. 

Die Sozialberatung - Case Management

Die Sozialberatung der Lindenhofgruppe bietet Beratungen zu Fragestellungen in Zusammenhang mit dem Spitalaufenthalt, der Betreuung und der Lebensgestaltung nach dem Spitalaustritt. Wir stehen unseren Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen in belastenden Lebenssituationen zur Seite. Dabei bieten wir Unterstützung bei komplexen Austrittsplanungen, Finanzierungen von Langzeitpflege, Wohnheimplätzen,
Alters-/Pflegeheimen, Übergangsmöglichkeiten, bei Rechtsfragen sowie Fragen und Anträgen zu Sozialversicherungen.


Die Seelsorge

Im Spital sind die Menschen aus ihrer alltäglichen Umgebung herausgelöst. In dieser schwierigen Situation stellen sich oft grundsätzliche Lebensfragen. Auf Wunsch begleiten Seelsorgerinnen und Seelsorger aller Konfessionen die Patientinnen und Patienten ein Stück auf ihrem Weg.

Externe Partnerschaften

Stiftung Look Good - Feel Better

Den meisten Patientinnen und Patienten macht Haarausfall sehr zu schaffen - auch wenn
diese Nebenwirkung oft nur vorübergehend ist. In Kooperation mit der Stiftung Look good – feel better bietet die Lindenhofgruppe kostenlose Beauty-Workshops an. Die  Krebsbetroffenen lernen, mit sichtbaren Symptomen ihrer Therapie wie Haarausfall
und Hautveränderung umzugehen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und fördert die
Lebensqualität.

Hier erhalten Sie mehr Informationen zur Stiftung Look Good - Feel Better

Entlastung im Alltag

Nanas Lunchbox schenkt Familien in schwierigen Zeiten mit einem feinen Familienessen einen Moment der Normalität, wenn scheinbar alles aus dem Ruder läuft. Damit wird der Alltag erleichtert und Sorgen und Ängste rücken für einen Augenblick in den Hintergrund.

Hier erhalten Sie mehr Informationen zu Nanas Lunchbox

Krebsliga Bern

Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit der Krebsliga Bern, die Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung umfassend unterstützt und unser ambulantes Angebot erweitert. Bei Bedarf können wir Kontakte zu ambulanten Hilfsorganisationen, zu Selbsthilfegruppen in der Region oder anderen unterstützenden Einrichtungen vermitteln.

Hier erhalten Sie mehr Informationen zur Krebsliga Bern

Selbsthilfe BE

Der Verein Selbsthilfe Bern führt im Auftrag der Gesundheits-, Sozial-, und Integrationsdirektion des Kantons Bern vier Beratungszentren. Dort werden Interessierte in bestehende Selbsthilfegruppen vermittelt oder Menschen in ähnlichen Lebenssituationen zusammengebracht und bei der Neugründung einer Gruppe begleitet.

Hier erhalten Sie mehr Informationen zu Selbsthilfe BE

Symptom Navi

Das Symptom Navi Programm unterstützt Patientinnen und Patienten im Umgang mit ihrer Krebserkrankung und den Folgen der Therapie. Die Flyer wurden ursprünglich von Pflegenden am Lindenhofspital entwickelt. Die Lindenhofgruppe ist somit Gründungsmitglied dieses Vereins zur Förderung des Selbstmanagements.

Hier finden Sie die Symptom Navi-Flyer, Videos und weitere Informationen

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